Über i[n]solation
und Gründer Sergej Kvasnin
![Sergej Kvasnin Sergej Kvasnin, Gründer von i[n]solation](https://i-n-solation.de/wp-content/uploads/2025/06/Sergej-Kvasnin.jpg)
Sergej Kvasnin, Gründer
Warum ich den dynamischen Wärmeschutz entwickelt habe
Alles begann mit einer scheinbar einfachen Frage bei der Sanierung meines Hauses:
Warum ist die empfohlene Wärmedämmung an der Wand 18 cm dick – während Fensterrahmen nur 8,2 cm und die Verglasung sogar nur 4,4 cm misst? Der Unterschied in der Dämmstärke ist gewaltig – fast das 15-Fache.
Diese Diskrepanz ließ mich nicht mehr los. Denn Fenster sind mehr als nur Öffnungen für Licht und Luft – sie beeinflussen maßgeblich den Wärmehaushalt eines Gebäudes: Sie lassen Sonnenenergie ins Haus, aber auch Heizwärme entweichen.
So entstand die Idee: ein intelligenter Wärmeschutz für Fenster, der sich den äußeren Bedingungen anpasst – der im Winter schützt und Energie bewahrt, und im Sommer Überhitzung vermeidet.
Ein System, das nicht nur isoliert, sondern mitdenkt.
Heute arbeite ich mit voller Überzeugung an genau dieser Lösung – aus persönlichem Antrieb und dem Wunsch, Gebäude smarter, effizienter und klimafreundlicher zu machen.
„Die Sonne stellt uns nicht nur riesige Mengen an nachhaltigen und erneuerbaren Energien zur Verfügung, sondern schickt sie auch direkt an die Stellen, an denen sie benötigt werden – an die Dächer und Wände unserer Häuser. Es hängt jedoch von uns ab, wie wir mit diesem Geschenk umgehen.”
– Sergej Kvasnin, CEO
Meilensteine
„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“ – Henry Ford
Unterstützen Sie uns
Bisher hat Sergej Kvasnin den passenden Geschäftspartner nicht getroffen. Einen Partner, der sich seiner Idee annehmen und daraus massentaugliche Produkte machen könnte. Die technische Erfindung des begeisterten Tüftlers und Entwicklers aus Bielefeld hat disruptives Potenzial: Ein dynamisches Wärmeschutzsystem. Prototypisch realisiert hat Kvasnin seine Technik für die Inneninstallation z.B. an Fenstern. Sie funktioniert wie ein Rollo, kann also nach Bedarf heruntergelassen oder hochgezogen werden – abhängig davon, ob Wärme im Gebäude gehalten oder Sonnenwärme ins Haus hineingelassen werden kann bzw. soll. Die Technik eignet sich aber auch für die Anwendung in Fassaden von Gebäuden – was der passiven Solarwärmenutzung völlig neue Optionen eröffnen würde.